Ich war an der Universität gerade einmal 18 vollkommen brav und einer schrecklichen Nerd-Brille auf meiner kleinen Nase. Eines Abends beschloss ich, auf eine Uni-Party zu gehen. Ich war etwas ängstlich, da mich selbst nicht sonderlich hübsch finde und es hasse mich aufzudonnern. Also zog ich mir, wie immer, ein paar Leggings und ein T-Shirt an. Der Alkohol ließ meine Hemmungen fallen und ich war relaxed und unbeschwert. Ich tanzte wie besessen und kippte immer mehr Alk in mich hinein. In einem peinlichen Dance-Move rutschte mein langes T-Shirt über die Leggings, so dass mein Cameltoe im Stroboskoplicht deutlich zu sehen war. Auf einmal zog mich ein Student aus meinem Jahrgang an den Armen. Er neigte sich zu mir runter und meinte: "Komm mit mir, ich muss dir etwas zeigen." "Was ...", fragte ich, aber er hielt mir lächelnd den Mund zu. Auf der Toilette zog er meine Leggins so weit nach oben, sodass meine Großen Schamlippen deutlich sichtbar zweigeteilt wurden. Er drückte mich dann herunter, sodass ich auf meine Knie ging. Was dann geschah, war völlig unfassbar für mich. Er holte seinen Schwanz raus und begann auf mich zu urinieren. Ich weinte, aber meine Laute wurden durch ein Gurgeln ersetzt. Dem Gurgeln, dass entstand, als er seinen Strahl direkt in meinen Mund leitete. Ich wollte nicht völlig nass von seinem Urin werden, also schluckte ich seine Pisse. Es waren gefühlte Liter. Dann wichste er vor mir und sah mich grinsend dabei an. Er benutzte mich als Wichsvorlage und spritze sein Sperma auf meine Haare und auf meine Brille. Es mag sich jetzt merkwürdig anhören, aber mein Ekel und meine Angst wurden von einer tiefen Lust abgelöst und ich verstand, dass es genau das ist, was ich wollte. Also gab ihm sogar einen sanften Kuss auf seine Eichel, als er fertig war. Danach hackte er noch 2 dicke Lines Koks auf dem Spülkasten auf. Als er auf dem Handy eine Nachricht bekam, sagte er mir, ich solle auf ihn warten und mich solange selbst befriedigen. Also holte ich mir selbst Befriedigung. Ich war so nass und geil, dass ich es mir nicht verkneifen konnte, mir die Klobürste tief in den Arsch zu schieben. Mir war alles egal. Meine Geilheit hatte mich überrollt. Ich rieb meine Muschi, wie noch nie in meinem Leben und hoffte dass er bald zurückkommen würde, um noch mehr Pisse von ihm zu schlucken zu dürfen. Als er wieder in der Kabine stand, bin ich schon 4 mal gekommen. Er filmte mich mit seinem Handy, wärend er mir tief seinen Schwanz in den Mund schob. Im tiefsten Moment seines Eindringens musste ich würgen. Ich unterdrückte es so gut es ging. Er spritze mir seine zweite Spermaladung so tief in den Hals, dass ich garnicht anders konnte als zu schlucken. Die Line Koks hatte ich völig vergessen. Wir zogen sie gemeinsam und verliessen befriedigt die Party. So habe ich Murat kennengelernt und sind wir ein glückliches Paar geworden. Manchmal denke ich mit einer gewissen Zufriedenheit daran zurück, wie ich an jenem ersten Abend, mit Hife meines Cameltoes, den Mann gefunden habe, der mich wirklich befriedigen kann.
Saskia, 19 Studentin aus Augsburg
