Mehr Gehalt durch meinen Cameltoe

Ich erzähle euch eine Geschichte. Eine Geschichte von mir. Einer Sekräterin in einem kleinen Berliner Startup. Die Geschichte ist nicht erfunden. Und hier ist sie: Es war einmal eine fleißige Sekretärin, die ihren rastlosen, zugekoksten Chef Tag für Tag unterstützte. Sie hatte viele Ideen und war kreativ, doch leider wurde ihr nie die Anerkennung  gegeben, die sie verdfient hatte. Sie konnte es einfach nicht verstehen, warum niemand es wertschätzte, wie viel Einsatz sie in ihre Arbeit steckte. An einem heißen Tag beschloss sie, ein Risiko einzugehen. Sie trug eine eng anliegende, kurze Leggings, die ihr ihren Camel-Toe stark betonte. Sie sah wie stark sich ihre Vulva  abzeichnete, als sie sich im Spiegel betrachtete und sich fertig machte um zur Arbeit zu gehen. Als sie im Büro ankam, wurde sie sich ihrer enormen Weiblichkeit bewusst. Ihre Zehen krümmten sich in dem Teppich, als sie durch die Flure schritt und sie spürte die Blicke, die ihr sämtliche Praktikanten zuwarfen. Ihr Chef bemerkte den Cameltoe sofort und sie  bemerktee, dass er  schneller atmete, als er sich kaum noch unauffällig ihren Schritt ansah. Er schaute sie verpeilt an und seine Augen wanderten immer öfter in den Muschi Sektor. Verwirrt stolperte er zurück er in sein Büro. Sie wusste, was zu tun war. Sie ging ihm hinterher, stellte sich direkt vor ihn, den Rücken an die Tür gelehnt und massierte ihren Cameltoe, bevor sie vor ihm auf die Knie ging. Er war kaum überrascht, aber als er wirklich realisierte, dass sie ihn gerade verführt, legte er seinen Kopf nach hinten. Sie begann, seinen Schwanz zu lutschen und seinen Sack zu kneten. Dann sagte er zu ihr, dass sie weitermachen und unbedingt sein Sperma schlucken müsse. Sie gehorchte, ohne ein Widerwort, und nuckelte weiter an seinem Schwanz, bis kein ropfen mehr abzusaugen war. Gerade als sie mit seinem Sperma gurgelte und Bläschen machte, sagte er ihr, dass er derart begeistert von ihrer Leistung sei, dass er ihr eine Gehaltserhöhung von 500 Euro verspreche. Es war, als ob eine unsichtbare Wand zwischen  ihr und ihm  gebrochen worden wäre. Plötzlich fühlte sie sich sicher und respektiert, als er sie wertschätzend ansah. Sie stand auf, staubte sich ab und verließ das Zimmer, voller Freude üer die Gehaltserhöhung. Von da an erkannte man ihren kompetenten Einsatz und ihren Eifer noch mehr an. Ihre Ideen wurden geschätzt und die Belohnung war es wert – sein Sperma und 500 Euro mehr Gehalt.

Marianne,27  Assistentin der Geschäftsleitung

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